2. Oktober
Pünktlich um 21 Uhr holte uns der Sleeping Bus ab. Direkt vor dem Hotel. Was für ein Luxus. Und irgendwie war dieser Schlafbus komfortabler als die letzten. Die Decken waren sauber, dufteten nach Waschmittel und die Sitze schienen auch besser gefedert zu sein. Vielleicht lag es aber auch einfach nur daran, dass der Bus diesmal nicht ganz so voll war. Niemand musste auf dem Boden in den Gängen schlafen. Nein, es waren sogar noch Betten frei. Wunderbar also, denn es lagen acht Stunden Fahrt vor uns.